Persönliches zur Kinesiologie

Persönliches zur Kinesiologie

Tu zuerst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.

Franz von Assisi (1182-1226)

Was mich an der Kinesiologie begeistert…

Für mich stellt die Kinesiologie einen Fundus unendlicher Möglichkeiten und eine schier unendliche Vielfalt dar. Ich finde es genial, mit Kinesiologie meine Horizonte zu erweitern und immer wieder neues Wissen zu integrieren.
Je mehr ich Kinesiologie anwende und erfahre, umso mehr möchte ich noch mehr Neues lernen und integrieren … und umso begeisterter bin ich!
Weil die Kinesiologie so vielseitig ist und sich mit nahezu allen Lebensbereichen und Wissensgebieten verknüpfen lässt, liebe ich es, mir nach und nach ein Gebiet nach dem anderen zu erschliessen und habe Freude daran, mich stets weiterzuentwickeln, es anzuwenden und weiterzugeben.
Meiner Ansicht nach lehrt diese Methode Achtsamkeit und Demut vor dem Leben und dem Menschen sowie seinem System.
Häufig löst sich ein Thema auf ganz andere Art, als es der Klient/die Klientin oder ich vom Verstand her vermutet haben. Das finde ich immer wieder faszinierend.
Denn wir sind mehr als nur unser Verstand. Es bestätigt, dass all unsere verschiedenen Systemebenen – körperlich, emotional, mental – übereinstimmen müssen, damit ein Thema „ganz“ wird.

„Die Lösung des Problems, das Du im Leben siehst, ist eine Art zu leben, die das Problemhafte zum Verschwinden bringt.
Dass das Leben problematisch ist, heisst, dass Dein Leben nicht in die Form des Lebens passt.
Du musst dann dein Leben verändern, und passt es in die Form, dann verschwindet das Problematische.“

Ludwig Wittgenstein

Mein persönlicher Weg zur Kinesiologie

Durch viele prägende Erfahrungen in meinem eigenen Leben – und ganz besonders durch mein persönliches Erleben von Höhen und Tiefen – kann ich möglicherweise auch Deine Probleme, Krisen und Sorgen eher nachempfinden und Dich mit grossem Verständnis auf Deinem Weg begleiten.

Da Du Dich in Deinen Kinesiologie-Sitzungen mir gegenüber wahrscheinlich sehr öffnen wirst, möchte ich das mit meiner eigenen persönlichen Geschichte auch tun:

In meinem 3. Studiensemester bekam ich eine Asthma-Diagnose – als angehende Profi-Klarinettistin denkbar ungünstig!

Nach einem Asthma-Anfall in einer Probe fragte mich die Pianistin, ob ich interessiert sei, ihre Vermieterin (die „zufällig“ Kinesiologin war) zu kontaktieren, „ob sie dafür etwas tun könne“.

Ich wusste damals nicht, was das genau war und was sie eigentlich machte, ausser, dass es irgendetwas mit Gesundheit zu tun hat. Es wirkte auf mich eher esoterisch, aber machte mich dennoch neugierig, denn ich hatte den Eindruck, da steckt tieferes Wissen dahinter. Auch konnte sie alles verständlich erklären.

Nachdem ich kurz darauf einen Preis in einem Musik-Wettbewerb gewonnen hatte, verfügte ich über Gelder, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Diese investierte ich dann in Sitzungen. Ich wollte selbst testen, ob das etwas bringt oder doch nur so etwas wie „Placebo“ ist.

Die Vorstellung mein Leben lang Medikamente nehmen zu müssen, von denen ich weiss, dass sie mir auch schaden, war für mich der Antreiber.

Die Kinesiologin und ich arbeiteten ca. ½ Jahr intensiv. Ich konnte nach Abklärung mit meinem Lungenarzt nach und nach ein Medikament nach dem anderen absetzen. Heute bin ich frei von Medikamenten!

Dies ist meine – ganz persönliche – Geschichte … selbstverständlich solltest Du dies ohne ärztliche Begleitung auf keinen Fall einfach so nachmachen!

(Mehr erfahren)

Nach oben scrollen